Die Schwarzwaldklinik

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Tagebuch

 

08.03. - 28.03.

2011

 

Auf den Spuren von Prof. Brinkmann im Glottertal

 

08. März 2011

Einmal im Glottertal ganz nah an der "Schwarzwaldklinik" sein. Das ist sicherlich der Traum eines jeden Fans. Jeder würde gerne dort leben und das Treiben in der Gemeinde mit eigenen Augen sehen. Schade, dass Professor Brinkmann nur in der fiktiven Welt existiert. Schauspieler hat das Glottertal schon lange nicht mehr gesehen. Dafür gibt es viele andere liebe Menschen denen die ZDF-Serie noch bis heute sehr am Herzen liegt. Jeder wünscht sich natürlich ein Comeback. Um Euch das wahre Leben des Glottertals ein wenig näher zu bringen haben wir uns auf die Reise gemacht. Anhand von Fotos und täglichen Berichten möchten wir Euch gerne eines der schönsten Täler Deutschlands präsentieren. Anfangen werden wir heute mit dem 08. März 2011. Es ist eine Bilderbuchanreise. Die Sonne begleitet uns die ganze Zeit bis in den Breisgau. Das Glottertal zeigt sich von seiner schönsten Seite. Natürlich geht es als erstes zur "Schwarzwaldklinik". Das ist für uns ein Muss. Es hat sich seit unserem letzten Besuch nichts verändert. Zwar ist zu dieser Jahreszeit nicht viel los, aber einige Menschen trifft man schon auf der Straße, welche zur "Schwarzwaldklinik" führt. Fritz Schill sagt, dass es sehr ruhig geworden ist. Das war nicht anders zu erwarten. Die kalte Jahreszeit birgt andere Interessen als der schöne Schwarzwald. Doch nun ist wieder die Zeit gekommen, in welcher die "Schwarzwaldklinik" aus ihrem Winterschlaf erwacht. Das satte Grün wird innerhalb der nächsten Wochen immer mehr und mehr zum Vorschein kommen. Die derzeitige Wettervorhersage zeigt, dass der Frühling mit für diese Jahreszeit üblichen Temperaturen nicht mehr lange auf sich warten lässt. Wir sind gespannt.

09. März 2011

Tag 2 unseres Aufenthaltes im Glottertal. Die Sonne lacht und es ist mit 15 Grad angenehm warm. Im Café Schill sitzen viele Sonnenanbeter auf der Aussenterrasse. Sie lassen sich die Schwarzwälder Kirschtorte schmecken. Man sieht viele Kurgäste am Café vorbeilaufen. Sie erkunden gerade das Glottertal. Fritz Schill macht am Vormittag Besorgungen. Wir warten bis er zurückkommt. Am Nachmittag sitzen wir dann alle zusammen und plaudern ein wenig über die "Schwarzwaldklinik" und über den derzeitigen Stand der Dinge. Im "Schwarzwaldklinik"-Stüble hängt ein neues Autogramm. Es stammt von Eva Habermann. Ein frohes Fest steht drauf. Das Autogramm hat einen besonders schönen Platz zwischen all den anderen vielen Fotos an der Wand bekommen. Wir sind froh, dass nun der letzte fehlende Darsteller den Kontakt zum Café Schill gefunden hat. Fritz Schill strahlt über das ganze Gesicht. Es ist eben doch noch nicht alles vorbei. Die "Schwarzwaldklinik" stirbt nie.

10. März 2011

Heute ist es etwas bewölkt, aber trotzdem nicht allzu kalt. Der angekündigte Regen mag hier nicht ankommen. Wir sitzen wieder im Café Schill. Der Herr des Hauses ist auch heute wieder unterwegs. Wir machen uns alle auf den Weg. Wohin? Natürlich zur "Schwarzwaldklinik". Unterwegs treffen wir auf ein paar Kurgäste von der Rehaklinik Glotterbad, welche sich im Tal befindet. Einige der Gäste haben noch nie was von der ZDF-Serie gehört. Anderen jedoch ist der Carlsbau sehr bekannt. Wir unterhalten uns ein wenig mit den Gästen. Sie hören uns gespannt zu. Nach einiger Zeit kommen wir wieder an der "Schwarzwaldklinik" an. Wir machen Fotos. Es ist alles im Kasten.

11. März 2011

Auch heute ist wieder ein schöner Tag. Viele Leute sind unterwegs und genießen das sonnenreiche Wetter, sei es beim Wandern oder beim Eisessen im Café. Man sieht ihnen an, dass sie sich wohl fühlen. Auch wir genießen die Sonne im Café Schill. Durch Zufall bekommen wir mit, wie jemand sagt, dass man die "Schwarzwaldklinik" damals auch "Schraubenklinik" nannte. Naja, das kommt daher, weil in der Klinik nur Patienten behandelt wurden, die an psychischen Erkrankungen litten, also die quasi eine Schraube locker hatten. Daher kommt der Name "Schraubenklinik". Natürlich sind wir auch heute wieder bei der "Schwarzwaldklinik" und haben ein paar schöne Fotos gemacht. Auch im Ortskern gibt es eine Menge zu sehen. Leider haben noch einige Geschäfte bis zum 12. März geschlossen. Sie befinden sich noch im Fasnet-Urlaub. Ab nächste Woche ist aber wieder alles offen und der normale Alltag beginnt. Aber schon jetzt zeigen Schaufenfenster eine wunderschöne Osterdekoration. Viele haben sich bereits auf das nahende Osterfest eingestellt. Es gibt natürlich auch Glottertäler Spezialitäten zu kaufen. Der Schwarzwaldwälder Schinken zum Beispiel ist bei den Urlaubern sehr beliebt. Man kann ihn bei den Metzgereien Reichenbach und Linders bekommen, am Stück oder geschnitten. Der Schinken hat eine sehr feine würzige Note. Wer einmal damit anfängt kann nicht genug davon bekommen. Eine weitere Spezialität ist der Glottertäler Wein, welchen man in der Winzengenossenschaft bekommen kann. Hier werden auch Geschenkkörbe nach Belieben zusammengestellt. Hier und da haben wir uns noch über die "Schwarzwaldklinik" erkundigt. Im Rathaus ist man uns mit Informationen sehr behilflich. Auch die Touristinformation bietet uns Hilfe an. Dort können wir Fotos vom Revival für unsere Fanseite bekommen. Die Glottertäler sind alle sehr nett. Es lohnt sich wirklich einmal hierher zu kommen. Schon allein das Klima ist fabelhaft. Nur klare Luft. Das einzige Negative im Glottertal ist leider der derzeitige Benzinpreis. Die örtliche Tankstelle hat sich auf das neue Bio-Benzin E10 eingestellt. Der momentane Preis für 1 Liter Super E10 liegt bei 1,54 €. Aber wer will diese Sorte schon tanken? Es gibt deutschlandweit Diskussionen darüber. Viele Autos vertragen die neue Benzin-Sorte nicht. Es bleibt einem nichts anderes übrig als weiterhin Superbenzin zu tanken. Leider ist der Preis hierfür in manchen Regionen deutlich gestiegen. Hier im Glottertal liegt der Preis bei 1,62 €. In NRW hingegen kostet Superbenzin 1,52 €. Wir müssen uns nach Abschluss unseres Aufenthaltes ernsthaft überlegen, was wir tanken sollen. Aber bis dahin werden wir noch eine schöne Zeit verbringen. Im Moment genießen wir den schönen Sonnenuntergang. Das wird sich in den nächsten Tagen erstmal nicht ändern. Die Wettervorhersage verspricht frühlingshaftes Wetter mit Temperaturen bis 16 Grad. Der Engel ist wieder auf Reisen.;-)

12. März 2011

Auch heute ist wieder ein schöner Tag. Die Sonne macht uns schon in den frühen Morgenstunden eine große Freude. Es geht wieder zur "Schwarzwaldklinik". Auf der Bank an der Straße oberhalb vom Carlsbau sitzen wir und schwelgen in Erinnerungen. Wir haben das Gefühl, dass die Zeit stehengeblieben ist. Beim genaueren Hinsehen kann man jedoch erkennen, dass die Fassade der "Schwarzwaldklinik" in den letzten Jahren sehr gelitten hat. Das ist aber völlig normal. Jedes Gebäude kommt in die Jahre. Mit viel Fantasie kann man das Brinkmannsche Leben sehen. Es herrscht noch reges Treiben in der Klinik. Ärzte und Krankenschwestern laufen vor dem Eingang herum, reden mit den Patienten oder nehmen neue Verletzte und Kranke auf. Das waren noch Zeiten. Jetzt ist es aber sehr ruhig geworden. Ein paar wenige Fans kann man sehen. Sie machen Fotos und bestaunen den Carlsbau. Für uns wird es Zeit zu gehen. Wir haben noch viel vor. Einige Stellen im Glottertal haben wir vergessen zu fotografieren. Aber erstmal stärken. Und das kann man am besten im Café Schill mit einem Stück Schwarzwälder Kirschtorte.  Das ist schon was anderes als die billigen Supermarkt-Produkte. Hier im Glottertal wird Qualität noch großgeschrieben. Die Kirschtorte ist ein Original und für jeden Gast ein absolutes Muss. Gut gestärkt geht es erstmal zur nächsten Tankstelle. Für die Erkundung der näheren Umgebung muss der Autotank gut gefüllt sein. Jetzt erstmal die noch fehlenden Stellen fotografieren. Das Glottertal ist ein sehr schöner und vorallem sauberer Ort. So stellt man sich eine Gemeinde vor. Es geht in Richtung Osten. Wir sehen ein paar Häuser. Sie stehen an den steilen Abhängen links und rechts an der Straße. Wir fragen uns natürlich, was die Menschen dazu bewegt so abschüssig zu bauen. Beim genaueren Betrachten jedoch sieht das aber nicht mal so schlecht aus. Das ist eben die Natur, wie Gott sie erschaffen hat. Weiter an den Straßenrändern sehen wir alle paar Hundert Meter einige Holzstapel. Hier wird fleissig Brennholz für den nächsten Winter gesammelt. Heizkosten sparen muss wohl ein großes Thema sein. Und bei den großen Mengen an Brennholz kann man wirklich viel sparen. So sind die Schwarzwälder. Nach ca. 10 Kilometern sehen wir die nächste Abfahrt: St. Peter. Mal eben kurz hinfahren? Warum nicht. In diesem Ort wurden auch ein paar Szenen gedreht. Prof. Brinkmann und Schwester Christa haben in der Klosterkirche geheiratet. Die Aufnahmen entstanden aber nur auf dem Klosterplatz vor der Benediktinerabtei. Auch hier ist es sehr ruhig. Zwei Nonnen betreten die Kirche und ein paar Touristen machen Fotos. Der Blick auf die Uhr sagt uns, dass wir den Rückweg antreten sollten. Wir wollen heute nochmal ins Café Schill. Da warten ein paar Fotoalben auf uns. Das Schill-Archiv ist wahnsinnig groß. Für heute nehmen wir uns erstmal zwei Alben vor. Die Zeitungsartikel sind sehr interessant. Sie beschreiben das damalige Geschehen während der Dreharbeiten. Es gab leider auch negative Geschichten. Zusätzliche Parkplätze fehlten für die zahlreichen Autos und Busse. Straßen waren überfüllt. Touristen verursachten viel Abfall. Und leider wurden auch die Dreharbeiten teilweise gestört. Auf den Tourismus des Glottertals wirkte sich die Erfolgsgeschichte sehr positiv aus. Unterkünfte waren ausgebucht und die Gaststätten hatte immer volles Haus. Heute jedoch hat der Boom stark nachgelassen. Das Interesse an der "Schwarzwaldklinik" ist weniger geworden. Wir fragen uns, wielange die ZDF-Serie noch in Erinnerung bleiben wird. Spricht in 10 oder 20 Jahren überhaupt noch jemand darüber? Wir hoffen aber, dass die Erinnerung noch lange bleiben wird. Die "Schwarzwaldklinik" ist und bleibt die absolute Erfolgsgeschichte aller Zeiten. Wir werden versuchen, dass sie so schnell nicht in Vergessenheit gerät. Das hat sie einfach nicht verdient. Nach 2 Stunden Stöbern in alten Zeitungsartikeln heisst es für uns die Betten aufzusuchen. Die Sonne ist weg und es ist kalt geworden. Morgen werden wir der "Schwarzwaldklinik" wieder einen Besuch abstatten. Vor dem Schlafengehen noch ein paar Gedanken. Wir stellen uns die Frage, was die "Schwarzwaldklinik" bei den vielen Fans bewirkt hat. Sie konnten bei jeder Episode für 45 Minuten lang ihre Sorgen und Probleme hinter sich lassen. Einfach in eine Welt eintauchen und abschalten. So stellt man sich bis heute die heile Welt vor. Ganz normale Geschichten rund um eine Arztfamilie. Probleme wurden gelöst. Und in manchen Fällen neigten die Fans dazu sich selbst zu heilen. Jeder hat in den 80er Jahren viel von den Behandlungen der Ärzte in der "Schwarzwaldklinik" mitbekommen und wussten sich selbst zu helfen. Der Gang zum eigenen Hausarzt war überflüssig. Aber auch alleine vom Anschauen jeder Episode wird man geheilt. So zumindest empfinden es die Fans. Das ist bis heute so. Jetzt wird es aber Zeit ins Bett zu gehen. Wir sind müde. Morgen ist ein neuer Tag. Wir freuen uns schon darauf.

13. März 2011
Nach einer langen und erholsamen Nacht geht es heuter wieder frisch ans Werk. Der Blick aus dem Fenster sagt uns, dass das Wetter heute nicht ganz so gut wird. Nebelschwaden hüllen das Tal ein. Es ist ruhig auf den Straßen. Wir hören nur Vogelgezwitscher. Das Glottertal ist wie ausgestorben. Wir machen uns aber trotzdem auf den Weg zur "Schwarzwaldklinik". Es ist niemand da. Umso besser, denn dann können wir in aller Ruhe diese herrliche Atmosphäre genießen. Wir weiten unsere Besichtigung aus und erforschen den Platz mit den Überresten der ehemaligen Kuranstalt Glotterbad. Vor vielen Jahren existierte neben dem Carlsbau noch der Alexanderbau. Beide Häuser waren mit einer Brücke, welche über die Badstraße führte, verbunden. Auf dem Gelände des Alexanderbaus stehen noch vereinzelte Bänke. Ein paar Meter weiter ein langsam in die Jahre gekommendes Kneippbecken. Man kann erahnen, dass hier einmal gekurt wurde. Wir machen uns wieder auf den Weg ins Café Schill. Leider haben wir heute keine Möglichkeit uns noch weitere Fotoalben anzusehen. Ein Reisebus mit Touristen hat sich angekündigt. Ok, das ist nicht so schlimm. Wir sind ja noch ein paar Tage länger da. Planänderung, Fahrt nach Kirchzarten. Dort steht der Reiterhof Tannenhof, im zweiten Special der Reiterhof, auf welchem Sophie Brinkmann immer zum Reiten fährt. Eine halbe Stunden dauert die Fahrt. Auf dem Rückweg entschließen wir uns noch für einen Abstecher nach St. Märgen. Kurz vor der Abfahrt sehen wir das Haus von Oberschwester Hildegard aus "Die nächste Generation" in Oberibental. Natürlich haben wir ein Foto davon gemacht. Für heute reicht es. Wir machen uns auf den Rückweg. Es ist schon dunkel geworden. Wir gehen gerade ins Bett. Plötzlich laute Musik. Was geht denn jetzt ab? Ein Tieflader mit gelbem Blinklicht passiert die Talstraße in Richtung St. Peter. Laute Musik ist zu hören. Irgendein Schlager, den wir nicht kennen. Noch von Weitem ist die Musik zu hören. Es hallt richtig durch die Berge. Nach einer halben Stunde ist endlich Ruhe. Wir machen das Licht aus. Morgen geht es weiter. Wir freuen uns schon darauf. 

14. März 2011

Ein neuer Tag ist angebrochen. Die Sonne lacht und wir haben gute Laune. Aber heute wollen wir es langsam angehen lassen. Die Wärme lädt dazu ein ins Eiscafé zu gehen. Für den restlichen Tag haben wir nichts geplant. Das Café Schill hat heute Ruhetag. Der Garten hinter dem Haus braucht dringend Pflege. Aber auch in anderen Gärten wird intensiv gearbeitet. Alles wird für den nahenden Frühling vorbereitet. Die Sonne scheint den ganzen Tag. Am Abend wird es langsam kalt. Wir ziehen uns zurück in unsere Unterkunft. Morgen ist ein neuer Tag.

 

 

 

 

 

 

15. März 2011

Tag 8 im Glottertal. Der Morgen fängt erneut sehr sonnig an. Es wird langsam warm. Gegen Mittag zeigt das Thermometer knapp 18 Grad. Es sind viele Leute unterwegs. Auch wir sind heute wieder on Tour. Wohin? Natürlich zur "Schwarzwaldklinik". Das ist doch keine Frage. Wir verharren einige Zeit dort bevor wir uns wieder in Richtung Tal bewegen. Wir wollen zur Hütte, aber der Weg dorthin ist leider gesperrt. Irgendwo befindet sich eine Baustelle. Macht nichts, in ein paar Tagen versuchen wir es erneut. Unsere Getränkevorräte neigen sich langsam dem Ende. Wir suchen in Denzlingen einen Supermarkt auf. Das ist nicht gerade einfach. Wir werden aber fündig. Im Glottertal sind die Lebensmittel ziemlich teuer. Um unsere Urlaubskasse zu schonen wählen wir eine günstigere Alternative. Bis nächste Woche haben wir uns mit genug Getränken und Lebensmitteln eingedeckt. Hier im Glottertal noch ein Stück vom Schwarzwälder Schinken besorgt und der Tag ist gerettet. Wir machen noch ein paar Fotos. Auf einer Weide laufen uns Ziegen und Damwild vor die Linse. Die Ziegen erweisen sich als sehr fotogen. In einigen Gärten werden Sträucher mit Ostereiern geschmückt. Jetzt kann der Frühling endlich kommen. Aber erstmal wird für die nächsten Tage schlechteres Wetter angekündigt. Der Frühling macht eine kleine Pause. Das macht uns nichts aus. Wir sind ja noch längere Zeit hier. Zum Abschluss des heutigen Tages möchten wir folgende unserer Fanclubmitglieder grüßen: Kevin Jetter, Nicole Hofmann, Harald Wöhrle, Markus Munk, Thomas Haupt, Dietmar u. Susanne Stübs und Familie Karle. Sie alle sind uns sehr nah und halten regelmäßig Kontakt zu uns. Vielleicht sehen wir uns irgendwann in nächster Zeit. Und wenn nicht, dann spätestens zu unserem nächsten Fantreffen um Juli. Allen Fans wünschen wir noch einen schönen Tag. Wir sind morgen wieder online und berichten weiter. 

16. März 2011

Der Tag fing so gut an, aber jetzt regnet es nur noch. Wir entscheiden uns heute für unsere Unterkunft. Beim Regen macht es keinen Spass rauszugehen. Aber die "Schwarzwaldklinik" haben wir trotzdem besucht. Dass muss einfach sein. Niemand ist da. Und auch im Café Schill herrscht Stille. Draussen sitzt niemand. Keine Menschenseele weit und breit zu sehen. Ob wir morgen wieder was unternehmen können? Wir werden sehen. Für heute machen wir uns einen schönen Tag im Trockenen und schauen uns "Die Schwarzwaldklinik" auf DVD an.

 

 

 

 

 

17. März 2011

Heute regnet es leider immer noch. Die Wolken hängen tief. Von der Sonne keine Spur. Es ist kalt. Unsere Stimmung befindet sich nicht gerade auf dem Höchststand. Es macht sich Frust breit. Aber trotzdem fahren wir wieder zur "Schwarzwaldklinik". Wie immer ein sehr bewegender Moment. Heute kommen wieder ein paar Leute vorbei und bestaunen den Carlsbau. Später holen wir uns in der Rehaklinik Glotterbad im Tal ein paar Informationen. Wir möchten wissen, ob es eine Möglichkeit für den Zutritt in den Carlsbau gibt. Leider nein. Macht nichts. Wir können ja von aussen einige Räume sehen. Den Rest kennen wir von Fotos. In der "Schwarzwaldklinik" wurden damals Mütter mit ihren Kindern psychologisch betreut. Diese Mutter-Kind-Kur gibt es in der neuen Rehaklinik nicht mehr. Hier konzentriert man sich auf andere Bereiche. Fast jedes Problem, sei es psychisch oder physisch, wird hier behandelt. Laut Aussagen einiger Patienten soll der Aufenthalt sehr angenehm sein. Die meisten werden gesund nach Hause entlassen. Viele jedoch kehren nach einem Jahr wieder zurück. Nur hier in der Rehaklinik findet man die nötige Ruhe und den Abstand vom Alltag. Sogar Haustiere sind willkommen. Das hätten wir nicht gedacht. Die Rehaklinik Glotterbad gilt als eine der besten Kurkliniken Deutschlands. Das Klima ist hier sehr klar und schont die Gesundheit. Das spüren wir bereits seit dem ersten Tag hier im Glottertal. Uns geht es gesundheitlich viel besser. Man kann richtig durchatmen. Und das werden wir noch einige Zeit machen. In Kürze steht Grafenhausen auf unserem Plan. Ob auf dem Weg dorthin noch Schnee liegt? Wir werden es sehen. 

18. März 2011

Jetzt sind wir schon 11 Tage hier und wir fühlen uns richtig wohl. Das Wetter hat sich heute gebessert. Es regnet nicht mehr, aber es ist noch bewölkt und kalt. Von der Sonne keine Spur. Wir machen uns wieder auf den Weg zur "Schwarzwaldklinik. Heute sehen wir ein paar mehr Touristen bei der Klinik. Wir sehen uns etwas um. Beim genauerem Betrachten fällt uns auf, dass die Rollläden an einigen Fenstern runtergelassen sind. Es sieht gespenstisch aus. Man hat das Gefühl, dass das Klinikpersonal von heute auf morgen die Flucht ergriffen hat. Hier und da liegt Abfall herum. Die Sträucher sehen ungepflegt aus. Die Parkplatzschilder wurden entfernt. Letztes Jahr hing dort noch das Schild von Prof. Herrmann (ehemaliger Klinikleiter der "Schwarzwaldklinik"). Wir machen wieder ein paar Fotos. Für den Rest des Tages sehen wir uns noch ein wenig in der Ortschaft um. Morgen wird in der Eichberghalle die Partyband "Die wilden Engel" auftreten. Das könnte interessant werden. Für heute machen wir Schluss und melden uns morgen wieder.

19. März 2011

Jetzt sind wir schon das zweite Wochenende hier. Es ist bewölkt und kühl. Der erste Gang führt zur "Schwarzwaldklinik". Wie soll es auch sonst sein. Im Anschluss ein kurzer Besuch im Café Schill. Wir sehen, dass für unseren Besuch keine Zeit ist. Ein Reisenbus aus Mainz steht auf dem Parkplatz. Das Café ist voll besetzt. Wir gehen besser wieder, denn es herrscht ziemlich großes Gedränge. Morgen versuchen wir es wieder. Nun steht Grafenhausen auf unserem Plan. Wir besuchen das "Hüsli". Auf dem Weg dorthin sehen wir, wie sich die Landschaft verändert von einem satten Grün bis zum winterlichen Weiss. Der Blick in die Ferne ist einzigartig. Im Tal ist bereits der Frühling angekommen und auf den Bergen schneit es immer noch. In Grafenhausen kommen wir in einen Schneeschauer. Es ist bitterkalt bei 0 Grad. Nach 60 km und einer Stunde Fahrt sind wir endlich da. Das "Hüsli" sieht aber verändert aus. Es hat ein neues Dach bekommen. Für uns ein ungewohnter Anblick. Aber wahrscheinlich wird das nötig gewesen sein. Das Reetdach war sicherlich altersentsprechend nicht mehr intakt. Herr Hofmeier sitzt im Hüsli hinter dem Tresen. Er freut sich über unseren Besuch. Es sind nur wenige Touristen da. Wir erfahren, dass das Ehepaar Hofmeier noch zwei Jahre im "Hüsli" bleiben wird. Dann folgt ein neues Verwalterehepaar. Aber bis es soweit ist werden wir auf jeden Fall noch ein paar Mal dorthin fahren. Im Kiosk vor dem "Hüsli" kaufen wir noch ein paar Souvenirs für die Lieben zu Hause. Wir machen uns auf den Weg zurück. Unterwegs einen kleinen Abstecher nach Titisee. Hier ist schon etwas mehr los. Wir laufen die Einkaufsstraße entlang. Der Titisee ist leer. Zu dieser Jahreszeit herrscht noch kein Betrieb. Das wird sich aber bestimmt bald ändern, wenn das Wetter besser wird. Es geht weiter in Richtung Glottertal. Vorher entscheiden wir uns noch zu einem Besuch im Hexenloch. Dort wurde in den 80er Jahren eine Szene gedreht. In der Folge "Die falsche Diagnose" verfolgt Udo Brinkmann einen Jungen auf dem Fahrrad. Die Hexenlochmühle war eines von zwei Drehorten in dieser Szene. Wir reden mit dem Verkäufer des Souvenirladens. Er erzählt uns, dass er die Dreharbeiten mitverfolgt hatte. Er kann sich noch sehr gut an Sascha Hehn erinnern. Schade nur, dass es keine Fotos davon gibt. Aber wir werden dieses Jahr während unseres Fantreffens eingeladen zur Hexenlochmühle zu kommen. Im Aussenbereich wird ein Festzelt aufgebaut und wir können uns dort ein wenig aufhalten. Keine schlechte Idee. Wir werden es ins Auge fassen. Es geht zurück ins Glottertal. Die Sonne lässt sich endlich blicken. Das sieht doch schonmal gut aus. Ab morgen soll es noch schöner und wärmer werden. Wir sind gespannt.

 

20. März 2011

Der Frühling ist endlich da. Schon früh am Morgen weckt uns die Sonne. Ein herrlicher Tag. Und wo geht es als ersters hin? Richtig, zur "Schwarzwaldklinik". Dieses Mal machen wir Fotos von allen Seiten. Das Wetter ist peferkt dafür. Später kehren wir ins Café Schill ein und lassen uns die leckere Schwarzwälder Kirschtorte schmecken. Es ist viel los. Der Aussenbereich ist gut besucht. Wir lassen uns die Sonne auf den Pelz brennen. Es sind zwar nur 13 Grad, aber es kommt uns deutlich wärmer vor. Wir wollen heute in aller Ruhe das Glottertal von einem Ende bis zum anderen zu Fuss erkunden. Auf dem Sportplatz sehen wir gerade ein Fussballspiel. Es ist viel los. Aber auch so ist viel Treiben im Ort zu sehen. Wanderer und Spaziergänger laufen überall herum. Sie alle nutzen das gute Wetter für Aktivitäten im Freien aus. Die Hütte ist wieder erreichbar. Wir laufen aber nicht bis dorthin, sondern betrachten das Schmuckstück von der unten vorbeiführenden Straße aus. Für eine Klettertour reicht es heute nicht ganz. Wir sind schließlich auch zur Erholung hier. Es ist schon spät geworden. Zeit fürs Abendessen. Morgen scheint die Sonne wieder. Mal sehen, was es sonst noch so zu sehen gibt. Wir haben noch nicht alles gesehen, obwohl das Glottertal nicht so groß ist. Es hat gerade mal 3.000 Einwohner. Aber trotzdem hat das Glottertal viel zu bieten. Wir lassen uns überraschen.

21. März 2011

Und wieder ist ein sonniger Tag heute. Ein weiteres Mal geht es zur "Schwarzwaldklinik". Im Anschluss erstmal einkaufen. Unsere Vorräte neigen sich langsam dem Ende. Tanken? Auf jeden Fall. Die Benzinpreise sind heute gefallen. Die Gelegenheit müssen wir nutzen. Dafür fahren wir nach Freiburg. In der Stadt immer schön auf die Straßenbahn aufpassen. Die hat nämlich Vorfahrt. Für uns ungewohnt, da wir in unseren Heimatorten keine Straßenbahnen haben. Soviele Geschäfte weit und breit. Aber etwas kaufen ist nicht drin. Uns geht langsam das Geld aus. Wir müssen sparen. Es reicht nur für einen kurzen Abstecher zum Tanken und wieder zurück. Zwischen dem Glottertal und Freiburg ist es nicht so weit, wie wir erst vermutet haben. Es lohnt sich aber mal hinzufahren. Wir fahren zurück ins Glottertal. Ein kleiner Sparziergang vor dem Abendessen und dann den herrlichen Sonnenuntergang genießen. Eigentlich hatten wir das im Café Schill vor, aber heute ist Ruhetag. Morgen ist ein neuer Tag und das Café hat wieder offen. Und die Sonne wird dann auch wieder da sein.

22. März 2011

Und schon wieder ein sonniger Tag. So soll es auch sein. Ein weiteres Mal zur "Schwarzwaldklinik" Fotos machen. Dann ein wenig spazieren gehen. Im Café Eis essen und die Sonne genießen. Heute ist nicht viel los. Wir sitzen fast alleine im Café. Aber es ist herrlich hier. Die Natur ist einzigartig. So langsam wird es grüner. Das Glottertal erwacht aus dem Winterschlaf. Es ist wirklich sehr interessant zu beobachten, wie sich die Landschaft hier entwickelt. Bis jetzt waren wir immer im Sommer im Glottertal. Wir hoffen natürlich, dass wir auch dieses Jahr zu unserem Fantreffen gutes Wetter haben werden. Nach einem entspannten Tag geht es wieder zurück in unsere Unterkunft. Wir sehen uns nochmal alle Fotos an. Die Sammlung ist gigantisch. Leider aber können wir nicht alle Fotos hier auf der Fanseite einstellen. Wir präsentieren Euch daher nur die schönsten Exemplare. Morgen geht es weiter. Das Wetter wird wieder bombastisch sein. Wir freuen uns schon darauf. Bevor wir ins Bett gehen, werden wir noch den wundervollen Mond betrachten. Ein wundervolles Naturschauspiel. 

23. März 2011

Schon wieder so ein schöner Tag heute. Das hört ja nicht mehr auf. Faulenzen? Ja, aber erst zur "Schwarzwaldklinik" und die Zeit dort genießen. Jeder Besuch ist einfach wunderschön. Und bei gutem Wetter noch viel schöner. Auch heute sieht man wieder viele Wanderer und Spaziergänger. Wir machen uns auf den Weg zurück ins Tal. Ein wenig im Café sitzen und die herrliche Sonne genießen. Es ist 18 Grad warm. Wir lassen unsere Seele baumeln. Heute werden wir mal einen ruhigen Tag einlegen. Das Wetter wird in den kommenden Tagen noch schön bleiben. Warum hetzen? Wir haben Zeit. Morgen geht es weiter.  

24. März 2011

Die Sonne kitzelt uns heute schon sehr früh aus dem Schlaf. Aber es ist herrlich von solch einem schönen Wetter geweckt zu werden. Was machen wir denn heute? Erstmal zur "Schwarzwaldklinik". Das ist doch klar. Wie in den letzten Tagen sind auch heute wieder viele Wanderer unterwegs. Unsere Vorräte müssen wieder aufgefüllt werden. Der Schwarzwälder Schinken ist alle. Getränke brauchen wir auch schon wieder. Der Durst ist groß bei der Wärme. Es sind 18 Grad. Nach dem Einkaufen ziehen wir es vor uns etwas in die Sonne zu legen. Es ist sehr ruhig. Man hört nur Vogelgezwitscher. Hier und da spielen Kinder. Das stört uns aber nicht. Langsam wird es dunkel. Zeit für unser Bett. Morgen ist ein neuer Tag. Hoffentlich weckt uns die Sonne nicht wieder so früh.

25. März 2011

Was für ein schöner Tag heute. Hier ist das Wetter fast immer so herrlich. Wir machen uns wieder auf den Weg zur "Schwarzwaldklinik". Wird das nicht langsam langweilig? Das finden wir nicht. Es ist nun mal ein schönes Fleckchen Erde und bei der Klinik haben wir auch viel Ruhe. Vor 25 Jahren haben wir nur davon träumen können einmal die "Schwarzwaldklinik" zu besuchen. Beim ersten Besuch vor 10 Jahren war die Überraschung natürlich sehr groß, als die Klinik viel kleiner erschien. Aber trotzdem war es ein sehr bewegender Moment endlich am Ort des Geschehens zu sein. Wir sitzen noch eine Weile auf der Bank und lassen die "Schwarzwaldklinik" auf uns wirken. Nach gut einer Stunde brechen wir wieder auf in Richtung Tal. Der gleiche Tagesablauf wie gestern. In der Sonne liegen und faulenzen. Es ist Wochenende. Ob irgendwo in der Nähe was los sein wird? Wir lassen uns überraschen.

26. März 2011

Das Wetter mag heute nicht so richtig schön werden. Die Sonne versucht sich immer wieder den Weg durch die Wolken zu bahnen, aber sie schafft es kaum. Die Temperatur ist ein wenig gesunken. Unsere Laune dagegen noch nicht. Wir sind wie immer gut drauf, lachen viel und genießen die schöne Landschaft. Hier im Schwarzwald fängt der Frühling immer sehr früh an. Während es weiter nördlich noch winterlich ist herrscht hier bereits Frühlingswetter. Die Kirschbäume fangen an zu blühen und die Wiesen zeigen ein sattes Grün. Hier macht jeder gerne Urlaub. Wir sind aber nicht nur deswegen hier. Nein, wir wollten die Gelegenheit nutzen und uns in aller Ruhe hier umzusehen. In den letzten Jahren war leider keine Zeit dafür. Andere Verpflichtungen gingen vor. Auch haben wir jetzt die Möglichkeit uns näher kennenzulernen. Wir hatten bis jetzt immer nur telefonischen Kontakt. Es ist uns wichtig einander näher zu kommen. Das ist auch sehr wichtig für unsere Zusammenarbeit. Natürlich versuchen wir auch hier im Glottertal über die "Schwarzwaldklinik" zu recherchieren. Wir sind nicht nur zum Vergnügen gekommen. Aber die Arbeit macht uns wirklich sehr viel Spass. Nun zu unserem Tagesprogramm. Die "Schwarzwaldklinik" wartet auf uns. Es ist immer ein wunderschöner Augenblick den Carlsbau zu sehen. Es ist so, als hätten wir schon immer hier  gelebt. Alles erscheint uns so vertraut, als wenn wir unsere Kindheit hier verbracht hätten. Die verbrachten wir aber mehr vor dem Fernseher, als die "Schwarzwaldklinik" gesendet wurde. Auch heute müssen wir uns wieder von dem Prachtbau trennen. Schade! Im Tal machen wir uns auf den Weg und besorgen noch ein paar Mitbringsel für die Lieben zu Hause. Noch ein paar Ansichtskarten schreiben. Das dürfen wir nicht vergessen. Die Sonne kämpft immer noch mit den Wolken. Mittlerweile ist es Abend geworden. Wir ziehen uns zurück. Leider gibts es heute keine Veranstaltung in der Nähe. Das macht uns aber nichts aus. Wir genießen heute noch die wundervolle Stille bevor das Glottertal sich vom Tag verabschiedet.

Noch ein wichtiger Hinweis: Die Uhren werden in der Nacht von heute auf morgen um eine Stunde vorgestellt. Die Sommerzeit beginnt!

27. März 2011

Das Wetter ist heute ein wenig gewöhnungsbedürftig. Grau in Grau, von Sonne keine Spur. Es hat letzte Nacht geregnet. Die Wolken hängen tief. Es ist kalt. Wo sind unsere Jacken? Ohne dicke Jacken gehen wir nicht raus. Wir wollen schließlich wieder zur "Schwarzwaldklinik". Bei dem Wetter macht es aber nicht so richtig Spass. Trotzdem machen wir uns auf den Weg. Und wieder Fotos machen. Was machen wir jetzt? Ein paar Bekannte besuchen. Shoppen ist heute nicht möglich. Es ist Sonntag. Keine Menschenseele auf der Straße zu sehen. Gegen Mittag kommt endlich die Sonne durch. Es wird wärmer. Wenigstens etwas, aber leider zu spät. Für ein Sonnenbad reicht es heute nicht mehr. Es ist unser letzter Tag im Glottertal. Morgen reisen wir ab. Das macht uns ein wenig traurig. Wir haben uns in den letzten zwei Wochen hier sehr wohlgefühlt. Es hilft nichts. Die Koffer wollen gepackt werden. Morgen haben wir noch ein volles Programm zu absolvieren bevor es in Richtung Heimat geht. Wir werden uns dann nochmal melden.

28. März 2011

Heute ist nach 3 Wochen unser letzter Tag im Glottertal. Wir sind schon früh auf den Beinen. Das Wetter zeigt sich von seiner besseren Seite. Nach anfänglicher Bewölkung versucht die Sonne sich durch die Wolkendecke zu arbeiten. Wir nehmen Abschied von der "Schwarzwaldklinik". Es fällt uns schwer, aber es muss sein. Wir machen noch ein paar Fotos und schwelgen in Erinnerungen. Den Carlsbau werden wir bis Juli nicht mehr sehen. Im Café Schill nehmen wir Abschied. Fritz Schill ist traurig, dass wir ihn verlassen müssen. Es muss sein, auch wenn es schmerzt. Wir sehen uns aber bald wieder. Noch ein paar Besorgungen machen und uns von einigen Freunden verabschieden. Dann geht es auf die Autobahn A5 in Richtung Heimat. Wir denken an die schöne Zeit im Glottertal zurück. Für uns war der Aufenthalt einfach nur fantastisch. Wir konnten viel in Erfahrung bringen, Material sammeln und in aller Ruhe die einzigartige Atmosphäre auf uns wirken lassen. Für uns war es eine Expedition in die Vergangenheit.

 

Wir möchten uns ganz herzlich bei folgenden Menschen bedanken, die uns geholfen und unterstützt haben:

Familie Schill und Familie Karle für die freundliche Aufnahme

Rehaklinik Glotterbad, Rathaus und Touristinformation Glottertal für die vielen Informationen

Winzergenossenschaft Glottertal für die sehr angenehme Kundenbetreuung und Weinprobe

KFZ-Werkstatt Stratz für die schnelle Reparatur an unserem Auto (Scheinwerferausfall)

Ehepaar Hofmeier für die freundliche Aufnahme im "Hüsli"

und vielen Einwohnern im Glottertal, die uns mit Rat und Tat zur Seite standen

 

Danke, dass wir Gäste im Glottertal sein durften. Wir haben uns sehr wohl gefühlt. Es ist unsere zweite Heimat geworden.

 

Wir hoffen, dass Euch unsere Reise gefallen hat und würden uns freuen Euch beim nächsten Fantreffen im Juli wiederzusehen.

 

An alle Fans viele Grüße vom

"Schwarzwald-Kult-Klinik"-Team

 

 

Wir kommen wieder, keine Frage. Lächelnd

 

 

Ende

 

 

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