Jerry, die Promenadenmischung Spielte die gesamte Zeit über in der Serie mit. Jerry wurde von Prof. Brinkmann aufgenommen, da der junge Patient Werner den Hund nicht mitnehmen durfte in die neue Wohnung. Jerry sollte ins Tierheim, aber er bekam ein neues Zuhause bei den Brinkmanns. Die Promenadenmischung wurde 1983 von Tiertrainer Joe Bodemann in einem Tierheim entdeckt. Jerrys Vorgeschichte ist traurig, aber wahr. An einen Baum angebunden fanden ihn Kinder und wurde dann in ein Tierheim gebracht. Er befand sich in einem besorgniserregenden und elenden Zustand. Jerry ließ niemanden an sich ran, galt als bissig. Durch die Liebe und Fürsorge von Joe Bodemann wurde der Vierbeiner zu einem richtigen Schmusehund, was man in der "Schwarzwaldklinik" deutlich sehen kann. Den Namen Jerry bekam die Promenadenmischung von Joe Bodemann. Er besaß in seiner Kindheit einen Stoffhund mit diesem Namen. Somit taufte er sein Findelkind Jerry. Die ganze Geschichte von Jerry gab es als Buch "Jerry und Joe - Vom Findelkind zum Fernsehliebling". Erschienen 1986 in der F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung München / Berlin. Ebenfalls erschienen ist eine Musik-CD mit dem Titel "Mein Freund Jerry". Jerry starb Anfang der 90er Jahre an Altersschwäche. Im Weihnachtsspecial wurde er durch eine andere Promandenmischung ersetzt.
Weitere Hunde waren: Die Promenadenmischung aus der Folge "Hochzeit mit Hindernissen". Als Benjamin zusammen mit Jerry von zu Hause weglief und sich im Pferdeanhänger eines Bauers versteckte. Jerry wurde dabei von der anderen Promenadenmischung gelockt. Otto, ein deutscher Setter. Dies war der Hund von Dr. Karin Plessers. Sie hatte ihn sich zugelegt, um nicht mehr alleine zu sein und mit ihm lange Spaziergänge zu unternehmen. Hunde von Sebastian Storch. Hündin Paula von Dompteur Peter aus dem Zirkus Montana.
Theobald, das Schaf In der Folge "Der Optimist" schenkte eine Bauernfamilie Prof. Brinkmann als Dank für die gelungene Operation an ihrem "Opa" ein junges Schaf. Die Brinkmanns waren zu der Zeit auf Sri Lanka. Sohn Udo nahm sich dem Schaf an und brachte es zum "Hüsli". Dort wurde es als Rasenmäher eingesetzt. Benjamin hatte seine Freude an dem Schaf. Auch Jerry freundete sich mit Theobald an.
Gonzales, die Maus Gonzales war ein Mitglied vom Zirkus Liberta. Da die Maus zu schwach war für weitere Auftritte nahm sich Angie ihr an und brachte sie in die "Schwarzwaldklinik", wo sie von Dr. Engel und Herrn Breetz untersucht wurde. Die Diagnose: Verdauungsstörung. Prof. Brinkmann sah dieses und legte gleich Hand an. Die Maus wurde gerettet. Zu sehen war das in der Folge "Udos Konflikt". Weitere Tiere vom Zirkus Liberta waren die Katze Engelchen, Hühner, Ratten und noch andere Mäuse.
Minerva, das Pferd Minerva war das Pferd vom Gut Rotenburg. In der Folge "Auf Leben und Tod" hatte Theres Rotenburg Prof. Brinkmann und Angie zum Galopprennen nach Iffezheim eingeladen. Dort startete Minerva und gewann.
Ken, der Löwe Ken hatte seinen Auftritt in der Folge "Die fromme Lüge". Angie ging mit Freunden zum "Circus Montana". Dort sah sie das erste mal Ken. Eines Tages mopste sie zu Hause aus dem Kühlschrank ein dickes rohes Steak und brachte es Ken. Die beiden wurden Freunde. Bei Abräumarbeiten des Zirkus' platze eine Wasserschlauch. Vor lauter Schreck wurde der Käfig des Löwen nicht richtig verschlossen und Ken konnte ohne weiteres flüchten. Er lief durch die Innenstadt Löffingen. Die Polizei machte in den Straßen den Aufruf sich in Sicherheit zu bringen. Oberschwester Hildegard brachte sich vor dem Löwen in einer Telefonzelle in Sicherheit. Ken lief weiter in den Garten von Prof. Brinkmann. Dort saß gerade Angie und spielte mit ihrer Stoffkatze Minka und ihrer Puppe. Ken setzte sich neben sie. Pfleger Mischa kam vorbei. Er sollte wichtige Unterlagen für Prof. Brinkmann abholen. Mischa sah Angie und den Löwen. Langsam ging er auf die beiden zu, holte Angie von dort weg und als er sich selber entfernte sprang Ken ihn an und erwischte ihn mit seiner Pranke. Angie war nichts passiert. Wenig später kamen der Löwenbändiger (gespielt von Joe Bodemann) und die Polizei. Ken ließ sich einfangen und wurde zum Zirkus zurückgebracht. Ende gut, alles gut. Ken starb 2003 im Alter von 21 Jahren.
Weitere Tiere waren: Ziegen, Hühner, Enten und Gänse von Sebastian Storch Elefanten in Sri Lanka und auf den Malediven Elefanten, Antilopen und Zebras in Afrika Hund auf dem Gut Rotenburg Ziegen auf dem Gut Rotenburg Kaninchen bei Prof. Brahm Pferde auf der Galopprennbahn in Iffezheim und auf dem Gut Rotenburg Ferkel auf dem Gut Rotenburg